Kaffee schmecken, trinken und letztendlich den Kaffeeschluck genießen, kann in drei Phasen eingeteilt werden. Körper, Geschmack und Charackter. Hier ist das Vetrauen in die eigene Sensorik erforderlich! Ich fand es immer am leichtesten eine Definition zu finden, imdem ich mir sagte, welche der Merkmale ich definieren möchte und einfach mal eine Eigenschaft als Wort in den Raum zu schmeißen. So ist es möglich eine Leitpfaden zu erstellen, an dem man sich mit trifft zu oder nicht, lamgsam der Beschreibung nähert, von der man meint, sie trifft in den Punkten zu, die man als Paramter nach und nach abgearbitet hat. Aber auch der Abgang nachdem Absetzen der Tasse ist ein wichtiges Mermal was die Qualität betrifft Abkühlen, gegeben.

Welchen Art oder Type von Kaffee wünschen wir uns? Der Körper ist ein wesentlicher Bestandtteil der Kaffeeqaulität. Es geht um den Schluck aus einer Tasse und die Dichte des Aromas. Wie ist die Konsistens des Geschmacks? Ist der Kaffee dünn und schmeckt wässrig auf der Zunge und im Gaumen? Hier kann man Ausdrucksformen wie Vollmundigkeit verwenden oder Prägnanz. Dann ist der Kaffee zu dünn und es ensteht kein Spiel mit den Aroma, der Genuss bleibt aus. Ist es nicht wässrig, kann es sich dennoch so anfühlen, als gäbe es kein Esprit, kein prikelndes Gefühl, wie mit Kohlensäure. Dann ist der Kaffee zwar nicht dünn, aber flach und nicht richtig gerößtet.

Bis zu 1000 Aromen entstehen bei der Röstung in jeder Bohnenezelle.

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