
Skandinavien Roast

German Roast

French Roast

Italien Roast
Um Deinen eigenen Kaffee selber zu rösten, brauchst Du nichts anderes als einen eigenen Haushaltshaltstopf und einen Holzlöffel!
Den eigenen Kaffee selber zu rösten, hört sich zunächst einmal ganz fremd an, ist aber wenn man die Kniffe, Tricks und Tipps gezeigt bekommt, letztendlich garnicht so schwer.
Nach dem Kaffeeseminar kannst Du Kaffee selber zu Hause rösten. Du erfährst das Wichtigste über die Kaffeekirsche, die Kaffeebohne, der Geschichte des Kaffees, wie der Kaffee gehandelt wird und wie er in Deiner Tasse schmecken sollte.
Rösten ist mit Kochen gleichzusetzen! Es ist ein dem grillen verwantes Garverfahren. Auch beim Grillen wird mittels Kontakt zwischen Wärmequelle und Gargut, Wärme übertragen.
START
FRAGE
DER MAGISCHE TOPF
ENDE
ZWEITE RÖSTUNG
DAS AROMA ENTSTEHT
Vorkenntnisse: Keine Vorkenntnisse nötig. Für jeden geeignet.
Bis 15 Teilnehmer am Standort
Sprachen: Englisch, Deutsch
Preis: 69,00€
Zeitfentser: 17.30-19.30
Dauer des Röstseminars: 180 min.
Standort: Greifenhagener Str 19, 10437 Berlin
Die Kaffeekirsche besteht aus verschiedenen Pergament Schichten
Die erste Schicht ist die
wenn die Kirsche reift ist sie rot
Die zweite Schicht, sie wird nach dem Entkirschen sichtbar
Hier sind die ätherischen Öle gespeichert
Skandinavien Roast
German Roast
French Roast
Italien Roast
Die Kaffeeröstung kann in drei Phasen eingeteilt werden. In der ersten Phase wird der Topf erhitzt und nach einigen Momenten kommen die Bohnen hinterher. Hier ist es wichtig für die Bohne die richtige Hitze zu erreichen. Dese sollen mit genug Hitze zum rösten aufgetankt werden. Die zweite Phase die vom knacken bis zum Röstende reicht. Die letzte Phase ist das Absetzen der Bohnen. Je nach Geschmackswunsch und Wunschröstung, werden die dampfenden dunklen Kaffeebohnen in eine Vorrichtung, zum Abkühlen, gegeben.
Welchen Art oder Type von Kaffee wünschen wir uns? Filterkaffee, oder Espresso? Beim rösten hat der Röster die Wahl welche Characktereigenschaft er erzeugen möchte. Hier kommt es auf die Temperatur an, die wir in der Art und Weise regeln, dass wir am Ende einen hellen Kaffee bekommen, oder einen Dunklen.
Das Röstprofil ist die Kurve mit der die Hitzezufuhr gesteuert wird um ein gewünschtes Geschmacksprofil zu erreichen.
Ab 100°C beginnt das Wasser an zu verdampfen und die Zellen blähen sich durch den zunehmenden Druck auf. Das Bohnenvolumen vergrößert sich. Hier muss man verhindern das die Hitze in den Backprozess kommt. Fragt mich dazu gerne im DIY Kaffeerösten Workshop!
Ab 200°C beginnt die Zersetzung der Zellfassern, die der Röster als Knistern wahrnimmt. Haben die Bohnen 250°C erreicht muß die Röstung sofort abgebrochen werden.
Die erwünschte Reaktionen wird im allgemeinen, die Maillard Reaktion genannt. Nicht nur verdampft das Wasser, sondern es setzt auch die Gasbildung ein.
Bis zu 1000 Aromen entstehen bei der Röstung in jeder Bohnenezelle. Die ist vorallem ein Resulat der nach der Gasbildung sich stetig veränderten chemischen Reaktionen. Kohlenhydrate und freie Aminosäuren, binden, spalten und binden sich wieder zu neuen Elementen, in den verschiedensten Reaktionen, die wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Es bleibt also auf ewig auch ein großer Teil ein Augen, Nasen und Geruchssinn Ereignis, wenn die Aromen gebildet werden. Der Röstgrad entscheidet schließlich über Säure, Körper, Geruch und Geschmack. Helle Röstgerade belassen ide Säure und sind fruchtiger. Dunkle Röstungen betonen die Fülle. Durch die Wasserspaltung entstehen Karamelle Noten, durch reduzierende Glycose / Fructose in Reakzion mit Aminosäuren.
Es gibt in den USA acht Röstgerade aber in Deutschland nur vier Differenzierungen. Von leichtbraun bis mittelbraun, von leicht dunkelbraun, bis stark dunkelbraun und von sehr start dunkelbraun bis schwarzbraun. Skandinavier mögen die hellsten Röstungen und Süd-Italiener und SüdFranzosen tendenziell dunklere Bohnen.
.